1. Entwicklung von Live-Streams: Vom Verkauf zum Branding:
Während des Lockdowns nutzten Marken Live-Streams, um das Branding zu stärken/aufzubauen.
Cartier veranstaltete seinen ersten Livestream auf Taobao Live, um eine 28,3 Mio. USD teure Halskette zu präsentieren.
2. Anstieg der Key Opinion Consumers (KOCs):
Viele Marken wie L'Oréal schulen jetzt ihre eigenen Berater (KOCs), um Produktvorführungen in Live-Streams durchzuführen – anstelle von KOLs.
3. Al-betriebene CRM-Systeme:
Maybelline zeigt, wie Marken KI-Chatbots nutzen können, um auf Kundenanfragen der Benutzer in ihrem WeChat Mini-Programm einzugehen.
4. "Lower-Tier" Städte als Teil von E-Commerce-Verkaufsveranstaltungen:
Im Laufe des Jahres nahmen von Bauern über Schmiede bis hin zu Köchen an Live-Stream-Verkaufsveranstaltungen teil.
5. Kurze Video Apps:
Kurze Video-Apps - insbesondere Douyin (TikTok) und Kuaishou - sind zu einer Plattform für Vermarkter geworden, um Verbraucher über ihre Inhalte zu informieren.
